Sicherheit

 Verkehrserziehung 1. Klasse

Verkehrserziehung in der Volksschule ist ein wichtiger Bestandteil der Schulbildung, um Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr näherzubringen. Ziel ist es, die Schüler und Schülerinnen für Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren und sie zu sicheren Fußgängern und Radfahrern  zu erziehen. 

Verkehrserziehung fördert die Selbstständigkeit und Sicherheit der Kinder im Alltag.

Rad Workshop

Ein wertvoller Workshop zur Förderung der Radfahrkompetenz und dem Sicherheitsbewusstsein. Ein gut gewartetes und ausgerüstetes Rad, ein Helm zum Schutz des Kopfes und das praktische Radfahrkönnen stellen die Grundvoraussetzungen für eine sichere Radverkehrsteilnahme dar. Spezielle Übungen im Geschicklichkeitsparcour sowie ein professioneller Rad- und Helm-Check bereiten die Kinder auf die Anforderungen des Alltagsradfahrens vor.

freiwillige Radfahrprüfung

In der 4. Klasse besteht die Möglichkeit die freiwillige Radfahrprüfung abzulegen. Diese Prüfung bietet eine gute Gelegenheit die eigenen Fahrradkenntnisse zu testen und sicherzustellen, dass man im Straßenverkehr sicher unterwegs ist. Sie umfasst praktische und theoretische Prüfungsinhalte, die sowohl die Verkehrsregeln als auch die richtige Handhabung des Fahrrads betreffen.

Safer Internet 

Die EU-Initiative Saferinternet.at unterstützt Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende bei der sicheren und verantwortungsvollen Nutzung von Internet und Handy.

Saferinternet.at bietet spannende Workshops für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrende in ganz Österreich. Erfahrene Trainer/trainerinnen kommen an die Schule und bearbeiten aktuelle Safer Internet-Themen, u. a. Cyber-Mobbing, Soziale Netzwerke, Sexualität & Internet, Datenschutz, Urheberrechte u. v. m. Dazu stellt Saferinternet.at Unterlagen und Broschüren zur Verfügung und geht individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Klasse ein.

´Mein Körper gehört mir´ – Initiative

Dieses Programm ist ein interaktives, theaterpädagogisches, mehrteiliges Stück, mit dem wir dem sexuellen Missbrauch an Kindern präventiv entgegentreten. Ziel ist es, die Kinder in ihrem Wissen zu stärken, dass ihr Körper ihr persönliches Eigentum ist.

Das Programm beginnt mit dem Eltern- bzw. Pädadog:innenabend. An diesem Abend werden den Eltern und Pädagog:innen die drei Teile des Programms „Mein Körper gehört mir” vorgestellt. 

Der erste Teil behandelt die Bedeutung, „Nein“ zu sagen und wie die Kinder das nötige Selbstvertrauen entwickelt, um dies auch in herausfordernden Situationen zu tun.

Der zweite Teil des Programmes konzentriert sich auf Begegnungen mit Fremden. Die Bedeutung von sexuellem Missbrauch wird in Begriffen dargestellt, die die Kinder verstehen können.

Dieser Teil handelt von Missbrauch durch Familienmitglieder oder durch andere vertraute Personen.